Joachim (Picasso) und Jens (Dr. Schlumpf) waren bei den Speedrennen in Kvitfjell mit dabei.
Joachim war von Sonntag bis Mittwoch beim Netze stellen und Piste rennfertig machen dabei.
Bei bestem Wetter blieb in diesen Tagen bei traumhaften Bedingungen auch genügend Zeit das Skigebiet zu erkunden.
Ab Donnerstag war er dann mit Jens auf dem Olympiabakken mit der blauen Farbe unterwegs.
Pünktlich zum Beginn der Trainingsläufe hat Jens aber leider schlechtes Wetter mitgebracht.
Im Zielbereich, der auf 180 Metern über nN liegt hat es die nächsten immer wieder Tage geregnet.
Der Regen ist in der Höhe aber schnell in Schnee übergegangen.
In der Folge mussten dann beide geplanten Trainingsläufe für die Abfahrt am Samstag abgesagt werden.
Diese wurde dann durch einen Super-G ersetzt. Es lag aber nicht an der Piste.
Diese war Dank knapp 9 Tonnen Salz und vielen freiwilligen Helfern in einem perfekten Zustand.
Die Natur ersparte uns ein angekündetes Wasserprogramm
Durch die Trainingsläufe und die beiden Super-G verwandelte sich die Piste in ein blau-weißes Gemälde.
Das Rennen am Sonntag musste mehrfach wegen dunklen Nebelschwaden unterbrochen werden.
Es konnte aber, wie das Rennen am Vortag, auch bis zur letzten Läuferin durchgeführt werden.
Es war schön, die Rennleiterin der Rennen in Garmisch, Stefi Wild, zu treffen, die als technische Delegierte in Kvitfjell dabei war.
Besonders war ihr überrasches Gesicht als wir sie mit Namen begrüßt hatten. Sie hat nicht damit gerechnet, dass sie in Kvitfjell erkannt wird.
